Wölfisch für Hundehalter

Von Alpha, Dominanz und anderen populären Irrtümern

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Der Hund, das unbekannte Wesen? Schon lange nicht mehr, davon sind Hundehalter überzeugt. Von Vorfahre Wolf hat man schließlich gelernt, wie sich Hunde verhalten. Als Alpha hat man immer das Sagen und die Kontrolle über sein Rudel, Fremde werden im Revier nicht geduldet. Im täglichen Wettbewerb setzt sich immer der Stärkste durch.Dass diese Klischees mit dem wirklichen, familienorientierten Sozialverhalten des Wolfes kaum etwas zu tun haben, belegen die Freilandforscher Günther Bloch und Elli H. Radinger anhand zahlreicher Beispiele, basierend auf neuesten Wolfsforschungen, die maßgeblichen Einfluss auf das Verhältnis Mensch-Hund haben werden.

Elli H. Radinger (geb. 1951) gab 1983 ihren Beruf als Rechtsanwältin auf, um ihre Liebe zu den Tieren und zum Schreiben zu verbinden. Seitdem arbeitet sie als Fachjournalistin für zahlreiche Tier- und Naturzeitschriften und schreibt Bücher über ihre Lieblingsthemen. Schon immer galt die Leidenschaft der Autorin, die mit Hunden aufwuchs, den Wölfen. Als sie diese 1991 während Verhaltensstudien von Gehegewölfen in Wolf Park, einem amerikanischen Wolfsforschungsinstitut, näher kennenlernte, verfiel sie dem Wolfsvirus. Gemeinsam mit Günther Bloch und anderen gründete sie ebenfalls 1991 die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V., deren Vorsitzende sie zehn Jahre lang war.
Günther Bloch hat die Hunde-Farm Eifel gegründet und sich über viele Jahre hinweg mit Hunden beschäftigt. Doch seine eigentliche Leidenschaft gilt den Timberwölfen in Kanada.
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