Das Salz der Erde

Historischer Roman. Originalausgabe

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medienprofile-Rezension

Opulenter Mittelalterroman, angesiedelt hauptsächlich in der Zeit des Thronstreits nach dem Tod von Kaiser Friedrich Barbarossa.
Remy de Fleury lebt mit seinen drei Kindern als Höriger von Aristide de Guillory, einem Ritter des niederen Adels, in einem kleinen Dorf im Herzogtum Oberlothringen. De Guillory knechtet die Menschen derart, dass Fleury eines Tages beschließt, die Flucht zu wagen. Sie gelangen in die kleine (fiktive) Stadt Varennes an der Mosel. Die Remys schaffen es nach Jahren, Mitglied der Händlergilde zu werden und bringen es hauptsächlich durch den Salzhandel zu einigem Wohlstand. Doch die Fleurys bekommen es immer wieder mit Guillory zu tun, der allen Händlern durch Wucherzölle das Leben schwer macht. Die Situation eskaliert, als Fleury zum neuen Vorsteher der Gilde gewählt wird und vom Kaiser die Zusage erhält, dass die Stadt eine eigene Brücke über die Mosel bauen darf, um so den von Guillory kontrollierten Übergang mit den Wucherzöllen zu umgehen ... - Der Autor hat eine umfangreiche, spannende, manchmal ausufernde Geschichte erzählt; Glossar und Personenübersicht helfen, die Übersicht über die zahlreichen Protagonisten nicht zu verlieren. Die geschichtlichen Hintergründe sind gut recherchiert und in das Geschehen eingepasst. Der Autor strapaziert allerdings die permanenten üblen Machenschaften der Obrigkeit, vor allem die des Ritters Aristide de Guillory, zu sehr. Für ausdauernde Leser von Historiengeschichten ist das Buch aber bestens geeignet.




Ein grandioses Mittelalter-Epos ... um Liebe, Freiheit und das weiße Gold!

Herzogtum Oberlothringen, 1187. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt der junge Salzhändler Michel de Fleury das Geschäft der Familie. Doch seine Heimatstadt Varennes leidet unter einem korrupten Bischof und einem grausamen Ritter, der die Handelswege kontrolliert - es regieren Armut und Willkür. Als Michel beschließt, Varennes nach dem Vorbild Mailands in die Freiheit zu führen, steht ihm ein schwerer Kampf bevor. Seine Feinde lassen nichts unversucht, ihn zu vernichten. Nicht einmal vor Mord schrecken sie zurück. Und schließlich gerät sogar seine Liebe zur schönen Isabelle in Gefahr ...

Daniel Wolf ist das Pseudonym von Christoph Lode. Der 1977 geborene Schriftsteller arbeitete zunächst u.a. als Musiklehrer, in einer Chemiefabrik und in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit den historischen Romanen um die Händlerfamilie Fleury, »Das Salz der Erde«, »Das Licht der Welt«, »Das Gold des Meeres« und »Die Gabe des Himmels«, gelang ihm ebenso der Sprung auf die Bestsellerlisten wie mit den zwei Bänden der Friesensaga »Im Zeichen des Löwen« und »Im Bann des Adlers«. Der Autor lebt in Speyer. Weitere Titel von Daniel Wolf sind bei Goldmann in Vorbereitung.

"Daniel Wolfs Mittelalter-Roman ist ganz großes Kino!" Für Sie
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Historischer Roman
GOLDMANN , 2024
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